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Hier Feedback abgebenDieser Wein besitzt jetzt schon herrliche florale Noten in der Nase und weist eine feine Balance aus Säure, Süße, Frucht und Mineralität auf. Wenig Alkohol und dennoch füllig und mit sattem Schmelz und langem, angenehmen Nachhall. Von einer der besten Lagen und verdienten 93 PP.
Feinherb und mineralisch auf der Zunge präsentiert sich der legendäre Riesling eines kleinen Bergrückens kühl auf schwarzen Schiefer wachsend. Pfirsichnoten und grüner Apfel geben den lange im Abgang anhaltenden Riesling seine prägnante Note. Reifepotential mind noch 5-7 Jahre!
Vor dieser Flasche für uns noch unbekannt, war es eine angenehme Entdeckung. Er ist ein Dessertwein für mich, der Süße und Leichtigkeit mit einer schönen Struktur und Persönlichkeit verbindet. Eine nicht zu sperrige Süße, um das Essen abzuschließen.
Fantastisches Zucker-Säure-Verhältnis. Blassgelbe Farbe. Sehr typische Aromen von Zitrusfrüchten und Blumen. Frisches und volles Mundgefühl, sehr gutes Preis-/Genussverhältnis. Wir haben es mit peruanischen Fusionsgerichten genossen.
Wir liebten diesen Rieslingwein, sehr angenehm, mineralisch, getrunken zu Hühnercurry und auch zu asiatischer Küche... Guter Wein!
Ich persönlich liebe diesen Riesling. Er hat ein bisschen Alkohol und einen tollen Traubengeschmack, ist säuerlich und straff, wie es sich für einen guten Aperitif gehört.
Exemplarischer Riesling, niedriger Alkoholgehalt, leichter Restzucker, Aroma von Trauben, gelber Pfirsich mit einem Unterton von Feuerstein, ein schöner, frischer, stimmiger Schluck, ein Abgang, der zum Weitertrinken einlädt. Perfekt als Aperitif im Sommer.
Schöne Transparenz, feine Nase nach frischen Früchten, leichte mineralische Anklänge, typische Süße eines Kabinetts, mittleres Mundgefühl, Abgang, der die Frucht unterstützt und in dem die Mineralität weiter vibriert. Seine Klasse wird in einem zarten Register ausgedrückt, das seiner Herkunft entspricht.
Wie erwartet, auf der süßen Seite. Passt gut zu würzigeren Speisen wie Grillrippchen oder Curry. Insgesamt denke ich, dass ich ihn zu früh getrunken habe und noch ein paar Jahre hätte warten sollen, um ihn reifen zu lassen.
Es gibt Noten von Zitrusfrüchten und reifen Früchten, und im Mund ist er recht ausgewogen, wenn auch für meinen Geschmack ein wenig süß. Jedoch zu erproben
Guter Riesling. Blassgelbe/goldene Farbe. Aromen von Pfirsich und Passionsfrucht, mit der für diese DO typischen Süße. Am Gaumen sehr ausgewogen und angenehm.
Eine gute Wahl.
Bemerkenswerter traditioneller Kabinett mit Restzucker, der dank seiner großen Ausgewogenheit das Getränk nicht beschwert. Er beginnt mit einer großartigen Nase von Schiefer und Zitrusfrüchten und bewegt sich durch ein Zentrum von breiiger, knackiger Frucht zu einem sehr eleganten Abgang. Es ist ein Baby, aber es wird gut wachsen.
In der gleichen Linie wie der letzte, den ich von der Mosel probiert habe, gute Weine, aber mit einem Hauch von Süße, den ich nicht ganz akzeptieren kann. Auf jeden Fall ein guter Wein mit einem sehr guten RCP.
Es handelt sich um einen halbtrockenen Riesling. Bei der ersten Verkostung dieser Art von Riesling hat er weniger als 9 Grad und ist daher nicht sehr Lebendig, sondern eher wie ein Traubensaft. Eignet sich eher als Begleiter zu einem Dessert.
Interessante Nase von Zitrusfrüchten, Mineralien, Paraffin und Gewürzen. Am Gaumen sehr einfach, süß, mit CO2, aber reicher Säure. Ich finde die Nase viel ansprechender als den Gaumen, den ich zu kommerziell finde.
Intensive staubige Noten von sonnengebranntem Schiefer und zerkleinerten Mineralien leiten diesen tief fruchtigen Kabinett ein. Am Gaumen zeigt sich nur ein Hauch von Süße, der sich in knackige Aromen von weißem Pfirsich und Grapefruit auflöst. Das Ende ist spannend. Ein Meisterwerk.
Sehr sortentypisch, sehr sanft, mit einem sehr präzisen Gleichgewicht zwischen Süße und Säure, das sich in einem äußerst angenehmen Maß ausdrückt. Sehr parfümiert, ohne große Komplexität, aber alles andere als einfach. Eher für alle Zielgruppen als für alle Gerichte.
Ein nicht ganz trockener, sehr aromatischer Riesling, der seinen Platz als Aperitif, aber auch als Begleiter eines Essens findet. Für mich persönlich war er der ideale Begleiter zu einer Flammekueche. Ein intensiver Wein mit einem mit Aromen von Pfirsich, Aprikose, Honig... Ausgezeichnet!
Diese Parzelle hat meine Leberpastete vitalisiert, begleitet von einem Feigenbrot, aber auch von einem Aprikosenkuchen zum Nachtisch. Beim nächsten Mal versuche ich es mit Apfelstrudel.
Sehr angenehmer halbtrockener Wein, blumige und fruchtige Nase, Aromen von reifen gelben Früchten, Honig. Ein Wein mit wenig Alkohol, der als Aperitif, zu asiatischen Gerichten, Leberpastete oder Gebäck getrunken werden kann.
Strohgelbe Farbe mit goldenen Reflexen. Glänzend im Glas. Blumige und fruchtige Nase, vor allem nach weißen Früchten. Wichtige und elegante mineralische Note. Am Gaumen blumig und mineralisch. Ausgezeichneter Abgang.
Die Bischöflichen Weingüter Trier sind aus dem Zusammenschluss dreier renommierter deutscher Weingüter entstanden, die 1966 vereinigt wurden: Bischöfliches Konvikt (gegründet 1840), Bischöfliches Priesterseminar (gegründet 1773) und Hohe Domkirche (gegründet 1851). Diese Vereinigung hat es dem Weingut ermöglicht, in der ganzen Welt bekannt zu werden, dank des Rufs seiner Parzellen, die bei allen großen Weinliebhabern bekannt und begehrt sind. Die Komplexität dieser Terroirs liegt in der moseltypischen Harmonie: Hanglagen, schieferdominierte Böden und ein optimales Klima für die Reifung des Rieslings. Das Weingut bewahrt alle Traditionen des lokalen Weinbaus, während es die Prinzipien der nachhaltigen Landwirtschaft anwendet, wo die Rebe, die Umwelt und der Boden respektiert werden. Das Bischöfliche Weingut Trier ist eine absolute Referenz an der Mosel!
Alle Weine des Weinguts/ der Domaine
Dieser Wein besitzt jetzt schon herrliche florale Noten in der Nase und weist eine feine Balance aus Säure, Süße, Frucht und Mineralität auf. Wenig Alkohol und dennoch füllig und mit sattem Schmelz und langem, angenehmen Nachhall. Von einer der besten Lagen und verdienten 93 PP.+ mehr