CHÂTEAU PAVIE-MACQUIN

Albert Macquin war ein Agraringenieur. Er war derjenige, der die veredelte, gepfropfte Rebe bekannt machte und die Weinwirtschaft vor dem, durch die Phylloxera (Reblaus) verursachten Ruin, retten sollte. Heute sind es seine Enkel und Urenkel, die das Château besitzen und weiterhin eine tiefe Verbundenheit mit ihrem Terroir zeigen. Die Weinberge von Pavie Macquin zeichnen... + weiterlesen

Albert Macquin war ein Agraringenieur. Er war derjenige, der die veredelte, gepfropfte Rebe bekannt machte und die Weinwirtschaft vor dem, durch die Phylloxera (Reblaus) verursachten Ruin, retten sollte. Heute sind es seine Enkel und Urenkel, die das Château besitzen und weiterhin eine tiefe Verbundenheit mit ihrem Terroir zeigen. Die Weinberge von Pavie Macquin zeichnen sich durch ihre Lage auf einem Plateau neben dem Hügel von Mondot und am Rande des Fongaban-Grabens aus. Durch seine dominierende Lage erstreckt er sich zwischen 100 m Höhe am Rand des Hügels und 75 m Höhe am Rand des Plateaus. Er ist von drei Premiers Grands Crus Classés umgeben und befindet sich daher in einem besonders hochwertigen Gebiet.